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Photovoltaikmodule sind ständig extremsten Witterungsbedingungen ausgesetzt. Entgegen der Meinung – die Module würden sich durch Regen und Schnee selbst reinigen, kommt es langfristig zu Verschmutzungen die Ihren Ertrag um bis zu 30% reduzieren.
In der Regel ab dem 2. Jahr der Nutzung setzen sich Staub, Abgase, Moos, Flechten, Vogelkot und generelle Luftverschmutzungen auf den empfindlichen Modulen ab.
![solar](http://ometrix.de/wp-content/uploads/2015/09/solar.jpg)
In der Nähe von landwirtschaftlichen Betrieben bildet sich oft sogar eine schwarze, fettige Schicht aus (Stall-) Dunst, Futtermittelstaub auf den Modulen, hier sind die Verluste am höchsten.
Der entstehende Ertragsverlust kann bei Anlagen mit extremen Verschmutzungen (z. B. Stallabluft, Pollenflug) bis zu 30 % und mehr betragen. Im bundesdeutschen Durchschnitt wird von einem schmutzbedingten Ertragsverlust von 6–8 % ausgegangen.
(Quelle Wikipedia)